DGNB-Kurzstudie zeigt positive Effekte von Sanierungen für den Klimaschutz auf

Sanierungen sind aus klimatischer Sicht vorteilhafter als Neubauten – das ist das zentrale Ergebnis einer Kurzstudie der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit dem Titel „Klimawirkungen von Sanierungen – Eine lebenszyklusbasierte Analyse“, die am 24. Februar 2025 veröffentlicht wurde. In dieser Analyse wurden die CO₂-Emissionen von 19 DGNB-zertifizierten Sanierungsprojekten über den gesamten Lebenszyklus der Gebäude untersucht. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass die emissionsbezogenen Werte bei Neubauten in der Regel deutlich höher sind als bei Sanierungen, sodass die geringeren Umweltwirkungen während der Nutzungsphase die höheren Emissionen nicht vollständig ausgleichen können. Zudem zeigt die Studie, dass sich frühzeitige Modernisierungen auszahlen, jedoch gibt es kein allgemeingültiges Rezept dafür, welche Art der Sanierung für ein bestimmtes Gebäude am besten geeignet ist.

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MOLENO – Fortschritt auf ganzer Fläche

Nachhaltig, ökologisch, CO2-reduziert

Selbstverständlich wird beim MOLENO-Bauen nicht überall Beton durch Holz ersetzt. Die Vorteile von Spannbetonfertigdecken spielen bei der MOLENO – Bauweise eine tragende Rolle.

Insbesondere die im Fertigteilwerk vorproduzierten Spannbeton-Hohldecken mit vorhaben- und leistungsgerechten statischen Eigenschaften sind schnell verleg- und montierbar. Neben der hohen Tragfähigkeit bieten sie große Flexibilität bei der Gestaltung der Grundrisse.

Darüber hinaus haben sie eine deutlich bessere CO2-Bilanz als vergleichbare Deckensysteme. Und Spannbetonfertigdecken erfüllen höchste Anforderungen an den Brand- und Schallschutz.

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